MATCH Indachsystem
Die neue Solardacheindeckung in den Varianten Tile & Slate
Varianten
Eigenschaften
Anwendungsbereiche
Das MATCH Indachsystem ist prädestiniert für Indachanlagen mit hohem ästhetischen Anspruch. Insbesondere auch dort, wo sich die Gestaltung des Daches an eine klassische Ziegeloptik anlehnt. Das System ist in zwei Varianten verfügbar:
- MATCH Tile: die perfekte Integration mit Ziegeln
- MATCH Slate: die perfekte Integration mit diversen Schindeldacheindeckungen (z.B. Aluverbund, Faserzement, Glaselemente etc.)
Funktionsweise
Module und Ziegel werden auf einer herkömmlichen Dachlattung ausgelegt und greifen nahtlos ineinander. Mit dem Das System baut auf einer konventionellen Dachlattung auf. Die Solarmodule werden mit dezenten MATCH Haken auf dem Dach fixiert und bilden einen nahtlosen Übergang zum Dachziegel, wobei keine bauseitigen Spenglerarbeiten notwendig sind. Dachabschlüsse können wie bei Ziegeln oder Schindeln ausgestaltet werden.
Flexibilität
Intelligent gewählte Standard-Formate verleihen dem System eine hohe Flexibilität. Kundenspezifische Grössen sind herstellbar. Die Formate lassen sich in verschiedenen Verlegearten beliebig kombinieren und verleihen dadurch dem Dach einen unverwechselbaren Charakter.
Montageart & Montagezeit
Das MATCH System wird wie normale Dachziegel verlegt. Daran orientiert sich auch die Montagezeit.
Kompatibilität
Die Variante MATCH Tile ist kompatibel mit folgenden Ziegeln:
- ZZ Wancor Plano & Swiss TL
- Nelskamp G10
- Erlus Scala
- AGZ GS37
- Jacobi Walther Z10
- Creaton Cantus
- Gasser FS03 & MS95
Bestandteile
- MATCH Modul (Variante Tile oder Slate)
- MATCH Haken und Stopper (Variante Tile oder Slate)
Unterdachanforderungen
- Dachneigung über 25°: Unterdach für normale Beanspruchung
- 14° - 25°: Unterdach für erhöhte Beanspruchung
- 6° - 13°: Unterdach für ausserordentliche Beanspruchung
- 3° - 5°: Unterdach in Flachdachqualität
Technische Spezifikationen
Solarmodultyp: Glas-Glas Module
Brandschutz: Die oberste Deckschicht sowie Rückseite besteht aus hitzebeständigem Glas. Das Bauelement gilt als nicht brennbares Material im Sinne der kantonalen Feuerversicherungen.
Hinterlüftung: Mittels Holzlattung