Tipps & Tricks | Schwerpunkt Stammtisch KW 36/2018

Mehrwert mit System

Je mehr Projekte mit dem LEVEL Indachsystem realisiert werden, desto klarer zeigt sich, dass gutes Design mit gewohntem Aufwand bei konkurrenzfähigen Kosten möglich ist.

Beispiel

Bei diesem Einfamilienhaus in Pfäffikon ZH, wurde eine vollständige Dacheindeckung nach Englischer Art verlegt. Der horizontale Versatz der Modulreihen verleiht der Struktur eine besondere Leichtigkeit. Leicht bleiben auch die Kosten. Material- und Montageaufwand bleiben bei dieser Art der Ausführung gleich.

Kategorien Sondermodule

Kategorie 1
Modulbreite wird angepasst.

Kategorie 2
Eine Seite schräg oder Modulhöhe wird angepasst.

Kategorie 3

Diverse Änderungen gegenüber den Standmodulen: Zwei Seiten schräg, Ausschnitte, Rundformen, Löcher, etc.

 

Kategorie 4

Die gleichen Module wie bei Kategorie 3, aber ohne Zellen.

Verlegearten

Standardverlegung
6    Sondermodule (Kat. 2)
9    Standardmodule
15  Module total

Versetzte Verlegung
6    Sondermodule (Kat. 2)
8    Standardmodule
14  Module total

In diesem Beispiel kann bei gleichbleibender Anzahl Sondermodule ein Standardmodul «eingespart» werden. Das Sparpotenzial steigt mit zunehmender Grösse der Dachfläche.

Produktinformationen

Tipps & Tricks

  • NICER als Fassade

    Die Alternative zur klassisch vorgehängten Fassade ist eine NICER Fassade. Diese eignet sich vor allem dann, wenn Gebäude hallenartige Konstruktionen sind.
  • Bifacial Module – das zweite Gesicht

    Bifaziale Module nutzen nebst der direkten Sonnenstrahlung auf der Vorderseite auch das indirekte und diffuse Licht auf der Rückseite.
  • Technologieupgrade

    Seit Anfang August können Glas-Glas Solarmodule in einer neuen Leistungskategorie prodziert werden.

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